Hallo Michael!
habe zwar Deine großartigen Handbücher gekauft, konnte mich aber noch nicht zwischen Montana und GPSMap62 entscheiden. Es geht dabei nicht so sehr um die Bedienung, sondern um den Chip der ja im GpsMap62 schlechter sein soll wie im 60er. Ich habe aber die Vermutung, dass im Montana der gleiche Chip werkeln soll. Ich setze den GPS hauptsächlich beim Bergsteigen und segeln ein. mein alter 72er ist mir da schon etwas zu ungenau, obwohl er am Meer sonst gut funktioniert.
Kannst Du mir etwas raten?
danke für Deine Mühe
Hermann
Montana 650 vs GpsMap62s
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AdventureMitch
Re: Montana 650 vs GpsMap62s
Hallo Hermann,
ich habe beide Geräte in Gebrauch. Die Empfangsqualität ist super, da gibt es nichts zu bemängeln, auch im Vergleich zum alten 60er.
Der Montana bietet als Vorteil ein größeres Display, Sprachausgabe mit Headset bzw. Autohalterung, einfachere Buchstabeneingabe über die Touch-Tastatur. Auch hat er intern etwas mehr Speicherplatz.
Negativ: Bei Regen lässt sich der Touchscreen nicht mehr so gut bedienen wenn Tropfen daraus sind führen sie zu Fehleingaben. In der Tasche macht er sich \"selbständig\" - eine Berührung ergibt eine Eingabe. Da muss man immer das Display sperren.
Der GPSMAP 62s ist leichter, geht mit 2 Akkus (nochmal Gewicht gespart) und lässt sich bei allen Bedingungen bedienen, Handschuhe, Regen ... Ich komme zu vielen Bedienungsfunktionen schneller, da es für einige Funktionen eine Taste gibt. Die Tasten sind nicht so berührungs-empfindlich, in der Tasche gibt es selten Fehlbedienungen.
Negativ: Bei längeren Namen Eingaben muss jeder Buchstabe angefahren werden. Im Auto ist die Stromversorgung fummeliger, die Tasten reiben sich mit der Zeit ab.
Fazit: Auf dem Schiff, im Auto und wenn ich viele Wegpunkte eingeben will nehme ich lieber den Montana, zum Wandern und Radfahren lieber den 62er. Für den Ankeralarm nehme ich immer beide, doppelte Sicherheit.
ich habe beide Geräte in Gebrauch. Die Empfangsqualität ist super, da gibt es nichts zu bemängeln, auch im Vergleich zum alten 60er.
Der Montana bietet als Vorteil ein größeres Display, Sprachausgabe mit Headset bzw. Autohalterung, einfachere Buchstabeneingabe über die Touch-Tastatur. Auch hat er intern etwas mehr Speicherplatz.
Negativ: Bei Regen lässt sich der Touchscreen nicht mehr so gut bedienen wenn Tropfen daraus sind führen sie zu Fehleingaben. In der Tasche macht er sich \"selbständig\" - eine Berührung ergibt eine Eingabe. Da muss man immer das Display sperren.
Der GPSMAP 62s ist leichter, geht mit 2 Akkus (nochmal Gewicht gespart) und lässt sich bei allen Bedingungen bedienen, Handschuhe, Regen ... Ich komme zu vielen Bedienungsfunktionen schneller, da es für einige Funktionen eine Taste gibt. Die Tasten sind nicht so berührungs-empfindlich, in der Tasche gibt es selten Fehlbedienungen.
Negativ: Bei längeren Namen Eingaben muss jeder Buchstabe angefahren werden. Im Auto ist die Stromversorgung fummeliger, die Tasten reiben sich mit der Zeit ab.
Fazit: Auf dem Schiff, im Auto und wenn ich viele Wegpunkte eingeben will nehme ich lieber den Montana, zum Wandern und Radfahren lieber den 62er. Für den Ankeralarm nehme ich immer beide, doppelte Sicherheit.
